Ausstellungen


ZEICHNUNGEN
STELLA PFEIFFER

Im Dialog

In ihrem Werk setzt sich die Künstlerin STELLA PFEIFFER mit der Wirklichkeit als flüchtiges Moment unserer visuellen, ganzheitlichen Erfahrungen auseinander. Schichtungen, Überschneidungen, starke Kontrastierungen und akzentuierte, fragile Kräfteverhältnisse der Bildelemente charakterisieren die Werke. Es entstehen bewegte, abstrakte, immersive Bildräume, in welchen die klassische Geometrie aufgebrochen ist. Als Betrachter, Betrachterin können wir in einen sich stetig wandelnden Bilderfluss eintauchen, der ein weites Feld an persönlichen Assoziationen zulässt. Existentielle Themen unseres Menschseins sind hierbei im Fokus. 

Die Zeichnung als Performanz während ihres Entstehungsprozesses und auf der Ebene der Betrachtung sind in der Werkentstehung der Künstlerin bedeutend. Als Zeichnerin lotet sie Grenzen der Zeichnung und von Materialien aus. Die Zeichnung wird zu einem Erlebnis, in dem die BetrachterInnen zu einem aktiven Teil des Werkes werden. 

Für die Ausstellung im Kunstkiosk Baar setzt die Künstlerin Werke, die in diesem Jahr während ihrer Künstlerinnenresidenz in New York City entstanden sind, in einen kontrastreichen Dialog mit früheren Werken. 

Zuger Kunstnacht

Ein Doppel-Programm an der 10. Zuger Kunstnacht.
Samstag, 28. September ab 17 Uhr.
Kommt einfach vorbei und stosst mit uns an.

Kollektiv M.O.K.K.

Goldschmiedearbeiten, Malerei und Illustration
MARCEL SIGRIST / OLIVIA VILARINO / KLEA WEIBEL / KLARA MAIER

Vernissage: Freitag, 13. Sept. 18 – 20 Uhr
19 Uhr: UMARMUNGEN eine Performance von Angela Stöcklin und Anna Dahinden

Am Freitag, 30. August 2024, 19.30 – 21 Uhr findet „Die Baarade“ statt.
Die DADA-Soirée im Park des KunstKiosk. Wir freuen uns auf Euer Lachen…..

ONFETT

Konzert mit der Baarer Formation ONFETT im KunstKiosk

ONFETT ist eine neue Formation zweier Baarer Musiker. Der Schlagzeuger Erich Güntensperger und der Bassist Cesar Fernandez sind in den verschiedensten Musikstilen zu Hause. Sie spielen eigene Kompositionen und improvisieren mit Vibraphone, Querflöte, Schlagzeug und Bass, die mittels Loop Station zu Kathedralen aus Grooves und Sounds aufgetürmt werden. Daraus entsteht mitreissende Musik, die sie im KunstKiosk Baar mit einem Konzert präsentieren werden.

Cesar Fernandez, Bass, Flute, Loops Erich Güntensperger, Drums, Vibraphone, Loops

Freitag, 14. Juni 2024, 19.30 Uhr
ONFETT

Improvised Groove Music
Cesar Fernandez, Bass, Flute, Loops
Erich Güntensperger, Drums, Vibraphone, Loops

KunstKiosk, Robert-Fellmann-Park, Baar

KOKON

VERA MATTMANN, LU, MALEREI

DIE LEBENDE KRIPPE

!!! ACHTUNG: Neues Datum !!!
6. Januar 2024, 17 Uhr

FOTOGRAFIEN

CORNELIA BENZ

„Es sei wohl der kleinste Ausstellungsraum, wo sie ihre Arbeiten zeigen kann“, meint Cornelia Benz, die Zuger Fotografin. Wir freuen uns, dass sie in den kleinen KunstKiosk nach Baar kommt. Ihre fotografischen Gegenüberstellungen sind unbedingt sehenswert.

Vernissage: Freitag, 13. Oktober, 18 – 20 Uhr
mit Weinbar im Pferdeanhänger.

Die Zugerin schafft in ihrer künstlerischen Arbeit Nachbarschaften, stellt zwei Fotos einander gegenüber, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Weder der Aufnahmetermin noch der Aufnahmeort sind die Verbindung. Mal ist es das Thema, mal die Farbe, mal die Form und auch mal der Gegensatz, die eine Spannung erzeugen, die sich eben nur aus dieser Zweisamkeit ergibt.

Weinbar im Pferdeanhänger

KURZFILME

ADRIAN FLURY

DADA – Soirée „Baaralysiert“

DADA – Ausstellung, Paul Dorn ZH

Landschaften in Aquarell


DIE LEBENDE KRIPPE

Bald ist es wiederum so weit. Die heilige Geschichte findet im KunstKiosk statt.
Sonntag, 4. Dezember 2022, 17.00 Uhr.
Ihr dürft gespannt sein, wir freuen uns auf Euer Kommen……


Robert-Fellmann-Park, Baar
www.kunstkiosk-baar.ch

LA VIE EN PLASTIQUE
Foto-Inszenierung / Silvia Feusi Bopp

VERGÄNGLICHKEIT / VERSCHLEISS

August im Park

DER STRUWWELPETER

Ausstellung: 3. – 25. Juni 2022
Vernissage: Freitag, 3. Juni 2022, 18 – 20 Uhr

Gespräch in der Rathus-Schüür, Mittwoch, 8. Juni 2022, 20.15 Uhr
„Gestern Zappelphilipp – heute ADHS“
Severin Hofer, Maria Greco, im Gespräch mit Gästen
Eine Zusammenarbeit mit der Bibliothek Baar

Mittwoch, 15. Juni, 18 – 20 Uhr: Lesung 19 Uhr
im KunstKiosk, anschliessend Struwwelbar

Freitag, 17. Juni: Kulturvermittlung Schule

Mittwoch, 22. Juni, 19.30 Uhr, „Hair & Nail Show“
beim KunstKiosk, anschliessend Struwwelbar

Finissage: Samstag, 25. Juni, 11 – 13 Uhr
Geöffnet jeweils am Samstag, 11 – 13 Uhr

Robert-Fellmann-Park, Baar
www.kunstkiosk-baar.ch

ALLTAG

ELVIRA MEIERHANS-SAX

Der Alltag mit all seinen Gegenständen und Wiederholungen prägt unser Leben. Mit einer neuen Form und Anordnung gibt Elvira Meierhans-Sax in ihren Arbeiten den Haushaltsobjekten eine andere Bedeutung, spielt mit den Formen und möchte neues Interesse wecken.

Vernissage: Freitag, 6. Mai 2022, 18 – 20 Uhr
Ausstellung: 6. – 28. Mai 2022

Geöffnet: Freitag, 20. Mai 18 – 20 Uhr
und jeweils Samstags 11 – 16 Uhr

Finissage: Samstag, 28. Mai 2022, 11 – 16 Uhr

Robert-Fellmann-Park, Baar
www.kunstkiosk-baar.ch

DIE LEBENDE KRIPPE

Und wieder einmal ist es soweit: der KunstKiosk lässt die uralte GeburtsGeschichte neu erleben.

Sonntag, 5. Dezember 17 Uhr. 2021

Eintritt frei/ Kollekte.
3-G Veranstaltung

Robert-Fellmann-Park, Baar
www.kunstkiosk-baar.ch

SONNTAGSMATINÉE
TEXTE, BILDER UND MUSIK

„Lange Jahre“ heisst das Bild-Textwerk der Autorin Theres Roth-Hunkeler aus Baar und der Malerin Annelies Gerber-Halter aus Steinhausen. Im KunstKiosk präsentieren die beiden ihr Buch in Bild und Text. Die Autorin liest auch aus ihrem neuen Roman «Geisterfahrten» und neue Texte aus ihrem Blog www.roth-hunkeler.ch.

Der Luzerner Musiker Elmar Büeler begleitet den Anlass mit zauberhaften Klängen auf seinem Akkordeon. www.el-Mar.ch

Matinée: Sonntag, 24. Oktober 11 Uhr

Eintritt frei, Kollekte

Robert-Fellmann-Park, Baar
www.kunstkiosk-baar.ch

SchauFENSTER

UNSELECTED CHOISE
PATRICIA JACOMELLA

Das SchauFENSTER des KunstKiosk Baar wird während 2 Monaten von der multimedialen Künstlerin Patricia Jacomella gestaltet.

Gleichzeitig stellen wir die Objekte und Bilder der TeilnehmerInnen des
wARTEzimmer aus, das im Mai stattgefunden hat.

Vernissage: SchauFENSTER und wARTEzimmer: Samstag, 9. Oktober 16 – 18 Uhr

Einblick SchauFENSTER: 9. Oktober – 20. November täglich

Robert-Fellmann-Park, Baar
www.kunstkiosk-baar.ch

Klosterarbeiten

BUCHPRÄSENTATION UND WORKSHOP
BARBARA BAUMANN / TRUDI ZIEGLER-BAUMANN

Klosterarbeiten sind filigrane Objekte und barocke Ornamente. Als Zeichen populärer Frömmigkeit schmückten sie im 17. und 18. Jahrhundert Reliquien, Hausaltäre und Wallfahrtsandenken.

Trudy Ziegler und Barbara Baumann haben diese kunsthandwerkliche Technik dokumentiert und in einem Werkbuch veröffentlicht. Sie zeigen und demonstrieren ausgewählte Arbeiten und bieten Workshops an.

Vernissage: Freitag, 17. September 18 – 20 Uhr
Ausstellung: 17. – 25. September 2021

Workshops und offen:
Mittwoch, 22. September 13.30 – 17 Uhr
Samstag, 18. und 25. September 11 – 15 Uhr

Finissage: Samstag, 25. September 11 – 15 Uhr

Robert-Fellmann-Park, Baar
www.kunstkiosk-baar.ch

Malerei und Objekte

THÉODORE DIOUF

„Ich male mit meiner Wahrnehmung der Dinge und Elementen. Ich versuche nicht die Realität widerzuspiegeln.“
Die abstrakte Malerei von Theodore Diouf ist inspiriert von der Mythologie und Kosmogonie African. In seinen aktuellen Werken sind auch Kleinobjekte und Aquarelle enthalten. Théodore Diouf, geb. 1949 in Diourbel, Senegal, erwarb sich seine künstlerische Ausbildung in Malerei und Keramik an der Ecole nationale des arts in Dakar.

Vernissage: Freitag, 20. August 2021, 18 – 20 Uhr
Ausstellung: 20. August bis 11. September 2021

Geöffnet: Samstags 11 – 17 Uhr

Finissage: 11. September 2021, 11 – 15 Uhr

Robert-Fellmann-Park, Baar
www.kunstkiosk-baar.ch

Poetry Slam

3.Open-Air Poetry Slam beim KunstKiosk Baar im Robert-Fellmann-Park

Zum 3. Mal findet die Open-Air Poetry Slam organisiert durch Zebrafant Zug und dem Kunstkiosk Baar im Robert-Fellmann-Park statt.
Sechs Wortakrobat*innen, Silbentänzer*innen, Empfindungsdichter*innen und Satzarchitekt*innen freuen sich ungemein wieder auf einen wunderbaren Slamabend zusammen mit viel Publikum im kleinen Robert-Fellmann-Park zu verbringen.
Schutzkonzept, Contact-Tracing.

Freitag, 11. Juni 2021, 19 Uhr

Eintritt frei, Kollekte. Bring deinen eigenen Stuhl mit.

Weitere Infos auch unter www.zebrafant.ch

Robert-Fellmann-Park, Baar
www.kunstkiosk-baar.ch

5 Jahre Jubiläum – DADA Soirée „Electrodada

Zum 5. Mal findet sich die Gruppe rund um St.Pauli vom Dadamt Zürich zusammen und veranstaltet im KunstKiosk Baar die mittlerweile sehr beliebte DADA Soirée mit Lesung, Performance und Musik. Dieses Jahr unter dem Titel „Elektrodada“.
Das Publikum darf sich auf einen bestimmt hintergründigen, doppelbödigen, satirischen, ironischen und kurzweiligen Abend freuen. Einmal mehr begeben sich die Spieler auf eine literarisch-musikalische Exkursion in ungeahnte Höhen, Weiten und entfernte Horizonte.

Freitag, 4. Juni 2021 19.30 Uhr – Frischluftverantstaltung
mit St. Pauli, Maria Greco, Severin Hofer, „Johnny Crash – Dada Country“ mit Eddy Feldmann und Rafi Hofmann
Gast: Johannes Dullin/Be

Eintritt frei. Kollekte

Robert-Fellmann-Park, Baar
www.kunstkiosk-baar.ch

„Frühlingserwachen“

Liane Janissen

Die Zuger Künstlerin Liane Janissen zeigt kleinformatige Objekte. Ganz im Sinne von Jackson Pollock „I am a nature“ trägt die Künstlerin Farben auf kleine Blätter eines Buchsbaum-Panels auf.
Von ihren grossformatigen Arbeiten zeigt sie eine ausgewählte Arbeit aus der Reihe „Abstrakte Landschaften“.

Liane Janissen studierte an der Kunstakademie Düsseldorf als Meisterschülerin von Rupprecht Geiger und Gotthard Graubner.

Vernissage: Freitag, 23. Oktober 2020, 18 – 20 Uhr

Ausstellung: 24. Oktober – 7. November 2020
Samstag und Sonntag: 15 – 18 Uhr

Finissage: Samstag, 7. November, 17 – 19 Uhr

Robert-Fellmann-Park, Baar
www.kunstkiosk-baar.ch / www.liane-janissen.ch

Surreal Collage

BETTINA COSTA

„Die Serie SURREAL COLLAGE ist die zufällige Begegnung zwischen Realität und Träume. Bei der künstlerischen Gestaltung bin ich vollkommen frei von Verstand und Logik, damit das künstlerische Unterbewusstsein und die spontane Stimmung die Kontrolle übernehmen könnten“.
Bettina Costa / 2019-2020

Die gebürtige Argentinierin, heute wohnhaft in Rheinfelden, zeigt ihre surrealen, farbigen Collagen auf kleinstem Raum im KunstKiosk.

Vernissage: Freitag, 11. September, 18 – 20 Uhr
Ausstellung: 11. – 26. September 2020

Kunstnacht: Samstag, 19. September, 19 – 23 Uhr
Band thin & crispy
mit Flurin Egler, Renato Iten, Erich Meienberg und Matteo Huwyler (ZG)
Barbetrieb

Finissage: Samstag, 26. September, 14 – 16 Uhr

Ausstellung offen: Samstag, 11 – 18 Uhr

Robert-Fellmann-Park, Baar
www.kunstkiosk-baar.ch / www.art.coaster.ch

«Mal klein, mal gross»

!!! Die Mai-Ausstellung wurde auf den Juni verschoben.
Hier sind die aktuellen Daten

Andrea Leisinger und Giorgio Avanti

Die beiden Zuger Kunstschaffenden zeigen kleinformatig Grosses, Bilder aus dem Innern und Beobachtungen aus dem Alltag. Seit mehr als einem Jahr arbeiten sie wöchentlich einmal gemeinsam, tauschen sich malend, mal ernst, mal humorig aus. Leisinger und Avanti präsentieren zudem ihr Bilderbuch «mal hin, mal her – gemalte Wochenpost», entstanden seit Februar 2019 mit wöchentlich ausgetauschten Kunst-Ansichtskarten.

Vernissage: Freitag, 12. Juni, 18 – 20 Uhr

Ausstellung: 12. – 27. Juni 2020

DADA-Soirée: Freitag, 19. Juni ab 19.30 Uhr
St. Pauli, Severin Hofer, Maria Greco und Eddi Feldmann
Gäste: Christine Fischer und Brigitte Meyer 

Poetry Slam
Co-Produktion mit den Zebrafanten: Freitag, 26. Juni, ab 19.30 Uhr

Finissage: Samstag, 27. Juni, 18 Uhr – 19.30 Uhr

Ausstellung offen: Donnerstag, 15 – 20 Uhr, Samstag, 11 – 17 Uhr 

Robert-Fellmann-Park, Baar
www.kunstkiosk-baar.ch


KUBEÏS zu Gast

!!! Wird verschoben auf 2021 !!!

Der KunstKiosk Baar eröffnet am 3. April 2020 mit der Ausstellung, KUBEÏS zu Gast, die Ausstellungssaison 2020.
Drei Künstlerinnen und Künstler der Kunstwerkstatt an der Lorze geben einen Einblick in ihr vielseitiges Schaffen. Die Kunstwerkstatt zeigt eine Ménage à trois, oder wie eine Beziehung zwischen Fuchs, Igel und Einhorn funktionieren kann. Ein spannungsreiches Arrangement. Abstrakte Verhältnisse spielen mit klaren Linien. Ein temperamentvoller Gegenpol. Folgende Motive spielen dabei eine grosse Rolle: Kinderspielzeuge und Bleistiftstriche, spontane, willkürliche Fantasiewelten und akribisches Farben- und Formenspiel. Eine brisante Angelegenheit. Die drei Kunstschaffenden Brigitte Erne,bip und Soxy M.P offenbaren ihre reiche, subtile Bildsprache. Das Künstlerische impliziert Einmaligkeit und vor allem Individualität

BRIGITTE ERNE, BIP UND SOXY M.P.

Vernissage: 3. April, 18 – 20 Uhr

Ausstellung: 3. – 18. April 2020
Finissage: Samstag, 18. April, 14 – 15 Uhr

Ausstellung offen:
Sa. / So. : 14 – 17 Uhr
Di. – Fr. : 16 – 20 Uhr

(Ostersonntag, 12. April geschlossen)

Robert-Fellmann-Park, Baar
www.kunstkiosk-baar.ch

KUNSTpause zu Gast

HELEN EGGENSCHWILER (LU)

Helen Eggenschwiler beschäftigt sich in ihrer künstlerischen Arbeit mit Fotografie und Druck. Die Künstlerin fotografiert und überlagert zum einen die Fotos im Digitalen, beschäftigt sich aber auch mit dem Transferdruck. Die Sujetwahl fällt hauptsächlich auf Landschaften, aber auch auf Portraits. Es entstehen imaginäre Orte, die nahe mit der Realität verbunden sind. Im KunstKiosk in Baar werden Werke von Helen Eggenschwiler ausgestellt sein. Zusätzlich wird sie als Artist in Residence den Platz nutzen und kann während den Öffnungszeiten besucht werden.

Vernissage: Freitag, 4. Oktober, 18 – 20 Uhr
19 Uhr: Performance von CHIARA OTTAVI (TI)

Ausstellung: 4. – 12. Oktober 2019
Finissage: Samstag 12. Oktober, 14 – 16 Uhr

Ausstellung offen: Montag – Samstag, 11 – 15 Uhr

Robert Fellmann-Park, Baar
www.kunstkiosk-baar.ch

www.heleneggenschwiler.ch

Max Huber
1919 – 1992 Grafiker aus Baar
Der in Baar geborene Grafiker Max Huber wäre dieses Jahr 100 Jahre alt geworden. Er hat mit seinem grafischen und malerischen Schaffen die abstrakte und moderne Kunst massgeblich mitgeprägt und erlangte internationale Anerkennung. Im KunstKiosk sind originale Werke und Reproduktionen des Künstlers zu sehen.

Vernissage: Freitag, 6. September, 18 – 20 Uhr
Jazz mit dem Duo Amstad Kessler

Ausstellung: 6. – 27. September 2019
Finissage: Freitag, 27. September, 18 Uhr

Ausstellung offen: Jeweils am Samstag, 11 – 15 Uhr

Robert-Fellmann-Park, Baar
www.kunstkiosk-baar.ch

Mit freundlicher Unterstützung der Gemeinde Baar,
des Kantons Zug und des m.a.x. museo, Chiasso

Klea and friends

KLEA WEIBEL / JASMIN GLAAB/
Window of Fame mit MARIANNE METTLER und HANGA SÉRA

Goldschmiedearbeiten, Installationen und Performance

Vernissage: Freitag, 21. Juni, 18 – 20 Uhr
18.30 Uhr Performance von Hanga Séra (ZH), 19 Uhr Künstlergespräch mit Klea Weibel (ZG), Jasmin Glaab (BS) und Hanga Séra (ZH). Moderiert von Roy Andres Hofer (AG)

Ausstellung: 21. Juni – 5. Juli 2019

Zebrafant Open Air Poetry Slam: Samstag, 22. Juni,
Grill und Getränke ab 19 Uhr, Show 20 Uhr

Finissage: Freitag, 5. Juli, 19 – 21 Uhr

Ausstellung offen: Jeweils am Samstag, 11 – 15 Uhr

Robert-Fellmann-Park, Baar
www.kunstkiosk-baar.ch

Protections
BARBARA BAUMANN

Protection: Amulette, Grigis, Schutzobjekte, Breverl, Wettersegen: Worte für kunsthandwerkliche Objekte mit magischer oder spiritueller Funktion.
Spirituelle Gegenstände aus allem was eine Verbindung zum erhofften Nutzen herstellt. Kitschig bunt oft, oder düster dunkel. Glänzend oder zurückhaltend, aus Textilien, Naturmaterialien, Fundstücken oder Metall.
Was passiert, wenn man die Amulette aus dem spirituellen Kontext herausnimmt? Ist nur noch Dekoration und Handwerk sichtbar, oder bleibt immer eine Botschaft erhalten?
Barbara Baumann beschäftigen diese Fragen seit drei Jahren. Inspiriert von religiösen Schutzobjekten in Indien stellte sie über 500 repetitive, textile Kleinobjekte her.
Sie ist eingetaucht in Dokumente über Glauben und Aberglauben, in volkskundliche Exponate aus aller Welt. Zurzeit beschäftigt sie sich mit Protection aus der eigenen religiösen Kultur, bekannt als «Klosterarbeit»

Vernissage: Freitag, 10. Mai, 18 – 20 Uhr
Ausstellung: 10. – 31. Mai 2019

Finissage und dadaistische Soirée „BarBaar“:
Freitag, 31. Mai, 19.30 – 21 Uhr
Lesung – Performance – Musik mit Maria Greco, HOFFNUNG+KIWI (Severin Hofer), Eddie Feldmann / ZG, St. Pauli (Paul Dorn), Karisa Meyer / ZH

Ausstellung offen: Jeweils am Samstag, 11 – 15 Uhr

Robert-Fellmann-Park, Baar
www.kunstkiosk-baar.ch

Be Grönquist und Rolf Grönquist

Der Kunstkiosk startet die 6. Saison mit dem bekannten Baarer Künstlerpaar Be und Rolf Grönquist.
Die Künstler zeigen alte und neue Arbeiten zum Teil in neuem Kontext. Von Rolf sind Objekte und eine Installation im Park zu sehen; ein Objekt, das die Vergänglichkeit – nicht zuletzt auch die des Menschen – symbolisiert. Ein memento mori aus natürlichen Materialien, das im Robert-Fellmann-Park der Kraft der Natur und des täglichen Verkehrs widerstehen soll.
Be Grönquist zeigt Objekte aus Fundstücken und den unterschiedlichsten Materialien wie Stein, Glas und Holz.
Mit dem Thema Balance und Unebenheiten setzten sich beide Künstler auch stark mit dem Raum des Kunstkiosks und dem Aussenraum auseinander.
Be und Rolf Grönquist sind erstmals mit ihren Arbeiten im Kunstkiosk zu Gast.
Sie sind während den Öffnungszeiten jeweils anwesend.

Das vielseitige Künstlerpaar gestaltet, malt  und zeichnet schon seit vielen Jahren gemeinsam für zahlreiche Ausstellungen im Kanton Zug und darüber hinaus.
Im neu gestalteten Teil des Baarer Friedhofs wird diesen Frühling eine Skulptur von Rolf Grönquist installiert

Vernissage: Freitag, 5. April 2019, 18 – 20 Uhr

Ausstellung: 5. April – 26. April 2019

Finissage: 26. April, 18 – 20 Uhr

Offen: Jeweils am Samstag, 11 – 15 Uhr

Robert-Fellmann-Park, Baar.
www.kunstkiosk-baar.ch

Derrière / Fotografie
SILVIA FEUSI BOPP / ZG

Die Rückenansicht eines Portraits ist dem Eigentümer meistens wenig bekannt, umso spannender ist dieser Blickwinkel für den Betrachter.
Derrière ist ein Fotoprojekt, welches einen Reigen von 33 unbekannten Menschen, sowie bekannte Personen und Persönlichkeiten zeigt, eben ein Portrait von hinten. Verknüpft sind diese Bilder mit einem Rätselbogen, quasi „who is who“.
Mehr verrät Silvia Feusi Bopp erst an der Vernissage.

Vernissage: Freitag, 9. November 2018, 18 – 20 Uhr, Julian von Flüe, Akkordeon Solo, 19 Uhr

Die lebende Krippe: Samstag, 1. Dezember ab 17 Uhr, mit Maria Greco, Severin Hofer und Freunden

Finissage: Sonntag, 2. Dezember 14 – 17 Uhr

Offen: Jeweils am Samstag 11 – 15 Uhr
www.feusibopp.ch

Robert-Fellmann-Park, Baar
www.kunstkiosk-baar.ch

WolfsKindArt – Ton, Text & Bild
LUKAS VON FLÜE / ZUG

Lukas von Flüe alias Wolfskind vermischt kunterbunt die Schwarz-Weiss Kontraste des Lebens auf einem zweipoligen Globus im Niemandsland des Universums.
Musikalische Darbietungen unterteilen die Zeit mit Klängen und Geräuschen.
Schlagzeug, Text und Bild stehen im Wechselspiel.

Ausstellung: 28. September – 12. Oktober 2018

Vernissage: Freitag, 28. September, 18 Uhr, WolfsKind Live Performance

Lesung: Sa. 29. Sept. 18 Uhr, Schattentexte, gelesen von Gregor Burgard
Jazz Standards: Sa. 6. Okt. 17 Uhr, im Duo mit Roland von Flüe (Saxophon)
Schlagzeug Solo Performance: So. 7. Okt. ab 17 Uhr, jeweils zur vollen Stunde

Finissage: Freitag, 12. Oktober, 18 Uhr, WolfsKind Live Performance

Offen: Jeweils am Samstag, 11 – 15 Uhr
www.wolfskindart.ch

Robert-Fellmann-Park, Baar
www.kunstkiosk-baar.ch

HerzJesuHerz
ZENO SCHNEIDER / KONRAD REICHMUT

Das animierte Bildwerk „HerzJesuHerz“ möchte den inhaltlichen Wandel fühlbar machen, dem sämtliche einst verbreiteten Ikonen der Frömmigkeit im Laufe der Zeit unterworfen wurden.
Die Begegnung mit dem sich wandelnden Werk kann das Gespür für die Distanz und den Verlauf des eigenen Glaubensweges anregen.

Es werden exklusive Exponate aus der Stiftung Benziger, Museum Fram, Einsiedeln gezeigt.

Vernissage: Freitag, 24. August, 18 – 20 Uhr
Ausstellung: 24. August – 7. September 2018

Lesung: „Aus tiefstem Herzen…“ Freitag, 31. August, 19.00 Uhr
Marann Schneider-Schnyder, Zeno Schneider
Wunderberichte aus der Sammlung Stiftung Benziger, Einsiedeln

Kunstnacht: Samstag, 1. September, 19 – 23 Uhr
Musik: „Herzschmerzlieder“ mit COUNT VLAD, Martin Flückiger
Barbetrieb im Park

Finissage: Freitag, 7. September, 18 – 20 Uhr

Ausstellung offen: jeweils am Samstag, 11 – 15 Uhr
Der Künstler sind anwesend. Das Bildwerk ist jederzeit einsehbar

Robert-Fellmann-Park, Baar
www.kunstkiosk-baar.ch

 
 
BENEDIKT NOTTER / LU
Tauchen Sie ein, in die fantastisch-surreale Welt des Luzerner Künstlers und
Grafikers Benedikt Notter.
„Das neue Werk von Benedikt Notter sticht aus einer scheinbar unüberschaubaren
Hülle und Fülle an Comics heraus, wie kein anderes. In mehreren Panels
-als Comic-Strip oder gar als Splash Page tauchen wir in eine -auf psychologischer
Ebene- faszinierende, psychedelische Welt ein. Es werden Tatsachen offen
gelegt, Meinungen vertreten und mehr Fragen gestellt als beantwortet. Und das
ganz ohne Worte. Wir sind begeistert!“  (Comix Shop Basel)

Vernissage: Freitag, 4. Mai, 18 – 20 Uhr

Ausstellung: 4. Mai – 25. Mai 2018

Finissage / Dadaistische Soirée: 25. Mai, 19.30 Uhr

mit Eddie Feldmann, Maria Greco, HOFFNUNG+KIWI ( ZG)
St. Pauli / Clarissa Hurst (ZH)

offen: Jeweils am Samstag, 11 – 15 Uhr
Robert-Fellmann-Park, Baarwww.kunstkiosk-baar.ch

 

Dialog
JOHANNA NÄF / MARKUS REICHENBACH 
Laura Laeser / Max Christian Graeff

Johanna Näf präsentiert neue Wandobjekte, welche im DIALOG zu den Fotografien von Markus Reichenbach stehen. Die per Tondatei gesprochenen Texte von Max Christian Graeff begleiten die Ausstellung zum Thema Stuhl. Laura Laeser wird mit ihren reduzierten und vielsagenden Bewegungen als Performerin das Thema DIALOG abrunden.

Vernissage: Freitag, 13. Oktober, 18 – 20 Uhr
Ausstellung: 13. – 28. Oktober 2017
Performance, Laura Laeser: 21. Oktober, 11 Uhr

Ausstellung offen: Samstag, 14. Oktober, 11 – 15 Uhr
Samstag, 21. Oktober, 11 – 16 Uhr

Finissage: Samstag, 28. Oktober, 11 – 16 Uhr

Robert-Fellmann-Park Baar
www. kunstkiosk-baar.ch

Liebesbriefe

Eugen Hotz – Jubiläum 2017

Mit „Liebesbriefe“ zeigt der KunstKiosk in einer exklusiven Ausstellung die Original Briefumschläge von Liebesbriefen, die Eugen an seine spätere Frau Annemarie, geschickt hat. Alle sind sorgfältig mit Zeichnungen und Illustrationen versehen und zeugen von der tiefen Liebe und Zuneigung zu seiner Frau.

Die Ausstellung wird durch eine szenische Lesung „Liebesbriefe berühmter Frauen und Männer“ mit Rémy Frick und Maria Greco, Iréne Lötscher: Akkordeon, abgerundet.

Ausstellung: 31. August – 23. September 2017

Vernissage: Donnerstag, 31. August, 18 – 20 Uhr
Finissage: Samstag, 23. September, 11 –  14 Uhr, Überraschung

Liebesbriefe berühmter Frauen und Männer / Szenische Lesung
Rémy Frick, Maria Greco, Iréne Lötscher: Akkordeon
Freitag, 8. September / Samstag, 9. September, jeweils 19.30 Uhr
Sonntag, 10. September, 11 Uhr Matinée
Dauer: ca. 50 Min.

Offen: jeweils am Samstag, 11 – 15 Uhr

Zusätzliche Öffnungszeit: Mittwoch, 13. September, 18.30 – 22 Uhr

In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Baar und Kunsthaus Mobil Zug
mit freundlicher Unterstützung: der Annemarie und Eugen Hotz-Stiftung

Dadaistische Soirée – Impressionen vom Freitag, 23. Juni

Nach erfrischendem Regenguss am Nachmittag fand sich ein illustres Publikum vor dem dadaistisch verwandelten KunstKiosk ein. Die Besucher konnten aktiv durch würfeln, die unterschiedlichsten Darbietungen erspielen.

 

 Vernissage der Ausstellung (un) focused, fotografische Spielereien von Brigit Weiss 
 
 

Die neuen stimmungsvollen Bildkompositionen von Brigit Weiss sind jeweils:

 
Samstags von 11 – 15 Uhr und Mittwochs von 17 – 19 Uhr zu sehen.
 
 
Wir freuen uns auf Sie.
 

Brigit Weiss  (UN)FOCUSED – fotografische Spielereien

Brigit Weiss spielt mit Fotografien aus ihrem digitalen Bildarchiv. Beim bewussten Kombinieren von Bildern legt sie den Focus auf Farben und Formen, die sie verstärkt, auch mal umkehrt oder abschwächt. So entstehen überraschende neue Bildkompositionen – poetisch, tiefgründig und beinahe  malerisch.

Ausstellung: 16. Juni – 8. Juli 2017

Vernissage: Freitag, 16. Juni, 18 – 20 Uhr
Finissage: Samstag, 8. Juli, 11 – 15 Uhr

Dadaistische Soirée – literarischer Spielabend: Freitag, 23. Juni, 19.30 Uhr                            Mit Maria Greco, Eddie Feldmann, Severin Hofer/ZG, St. Pauli/ZH, Mirzlekid/BS

Offen: Jeweils am Samstag, 11 – 15 Uhr und Mittwoch, 17 – 19 Uhr                                                      

 

Caroline Brühlmann ZWISCHENBERICHT

Momentaufnahmen als Ausschnitte von längeren Arbeitszyklen ergeben ein Wechselspiel zwischen dem fliessenden Arbeitsprozess und den unbewegten analytischen Momenten der Reflexion.

Für Caroline Brühlmann stehen immer wieder die Begriffe Bewegung und Stillstand im Vordergrund. Ihr Fokus liegt auf einer genauen Betrachtung, welche sie durch ein Innehalten ermöglicht. Die gezeigten Momentaufnahmen sind Ausschnitte oder Teilaspekte von längeren Arbeitszyklen. Die Arbeiten wollen offene Fragen nicht abschliessend beantworten, sondern auf ein Vorher und ein Nachher verweisen.

Caroline Brühlmann, 1976 in Zürich geboren, lebt und arbeitet in und um Schwyz und Zürich. Sie hat in den Kantonen Schwyz und Zürich zahlreiche Ausstellungen realisiert und beim Projekt Augenhöhe / Aufbau einer partizipativen Ateliergemeinschaft für Kunstschaffende mit und ohne (kognitive) Beeinträchtigung in Zürich mitgewirkt.

Ausstellung: 5. – 27. Mai 2017
Vernissage: Freitag, 5. Mai, 18 – 20 Uhr
Finissage: Samstag, 27. Mai, 15 – 19 Uhr
Offen: Jeweils am Samstag, 11 – 15 Uhr

 

Philipp Christen SCHNEEBÄLLE MIT JAHRGANG

1.April 2017, 16-18 Uhr

 

 

KLEIN UND FEIN
Weihnachtsausstellung 26.November-17.Dezember

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Mitwirkende Künstler: Brigitt Andermatt, Paul Dorn, Sergio Fabris, Gabor Fakete, Silvia Feusi, Gilla Bach, Maria Greco, Erica Kaufmann, Elvira Meierhans-Sax, Barbara Scheidegger, Marianne Schmid, Sabine de Spindler, Martin Sutter, Andreas Tchäppu, Barb Wagner, Katrin Zurfluh

 

Gabor Fekete / Brigitt Andermatt  REVIVAL 7.-29.Oktober 2016revival-mail

Die beiden Illustratoren, die sich schon in jungen Jahren bei einem Praktikum bei SF DRS kennengelernt haben, werden mit dieser Ausstellung im KunstKiosk wieder eine gemeinsame Arbeit ausstellen.

Bei alten Schultafelbildern als Ausgangslage, haben sie illustrative Eingriffe und Verfremdungen eingebracht, die die Bilder in einen neuen Kontext bringen.
Als interdisziplinäre Aktion, werden sie ein Tafelbild direkt vor Ort bearbeiten.
Der Besucher kann direkt Einblick halten in dieses Geschehen.
Ebenfalls werden digital bearbeitete Arbeiten und Illustrationen ausgestellt sein.

Die Baarer Künstlerin Brigitt Andermatt hat sich weitum als freischaffende Illustratorin und Malerin einen Namen gemacht. Sie illustriert Bücher, schafft übergrosse Kunst am Bau Bilder oder kreiert fantasievolle Bühnenbilder. An zahlreichen regionalen und überregionalen Einzel- und Gruppenausstellungen hat sie weitere Einblicke in ihr vielseitiges Schaffen gegeben.

Der Luzerner Gabor Fekete ist als freier Illustrator und Fotograf tätig. Nebst Arbeiten für diverse Printmedien, Fotobücher oder Kunst am Bau, hat er auch verschiedene Ausstellungen in Luzern und Budapest realisiert. Er arbeitet als Dozent an der Hochschule Luzern.

 

 

Rec.Design VJ Crew – „Licht und Schatten – Sein und Nichtsein“, 8.-24. September 2016

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Rec.Design VJ Crew (Martin Riesen/Lukas Meier)

Vernissage, Donnerstag, 8. September 2016, 19 – 21 Uhr

Zuger Kunstnacht, Samstag, 17. September, 19 – 23 Uhr 

Barbetrieb und Musik mit Matthias Harter und Erich Güntensperger


Durch das Spiel mit dem Licht und dem Schatten, dem Sein und dem Nichtsein, erschafft das Künstlerduo Rec.Design bestehend aus Lukas Meier und Martin Riesen seit 2009 neue Welten. Sie interpretieren Raum und Zeit und lassen vorhandene Architekturen und gebaute Strukturen in einem neuen Licht erscheinen. Was meistens nach grossen Räumen verlangt wird im September 2016 im kleinen Mikrokosmos – dem Kunstkiosk in Baar – zu einem fassbaren Erlebnis, bei welchem die Distanz zum Betrachter verkürzt wird. Für einmal steht der Betrachter nicht im Raum sondern sieht von Aussen hinein ins Geschehen.

Das Künstlerduo Rec.Design wurde 2009 vom Grafikdesigner Lukas Meier (*1984, Öberägeri) und dem Raumplanungsstudent Martin Riesen (*1987, Zürich) gegründet. Als VJ’s waren sie bisher an über 200 Events im In- und Aussland tätig, bei welchen sie mit Videoinstallationen und Live Videoperformances den Raum zum Leben und die Gäste zum Staunen gebracht haben. 2014 wurden sie vom Amt für Kultur der Stadt Zug für ein sechsmonatiges Stipendium in der Künstlerresidenz des SKK in Buenos Aires ausgewählt und erhielten 2015 den Förderpreis des Kantons Zug.

Die beiden werden sich auch in Zukunft mit Videoinstallationen beschäftigen. Die nächsten Ziele und Herausforderungen stehen in Theater-, Musical-, Tanz-, und Filmproduktionen. Die Weiterentwicklung in Interaktivität und Audioreaktivität sowie die Zusammenarbeit mit Musikern und die Ausweitung auf neue Technologien, wie die Virtual Reality, stehen ebenfalls im Vordergrund.

Martin und Lukas leben und arbeiten zwischen Zug und Buenos Aires.

Artist in Residence – Helen Goodwin 17.-25. Juni 2016

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Art Residency – Helen Goodwin, England

Korrespondenzen und Verwobenheit

Die Künstlerin Helen Goodwin lässt sich für ihre Arbeiten von der jeweiligen Umgebung anregen, in der sie sich aufhält. Jeder Ort enthält seine Geschichten, solche, die man kennt und andere, die man zu ahnen meint. Das Offenkundige und das Verborgene, das, was den Ort sachlich beschreibt und das, was über ihn erzählt wird, sind Inspirationsquellen für Installationen und Performances.

«Meine Arbeit korrespondiert direkt mit dem Ort und der Umgebung», sagt die Künstlerin.

Der Kunst Kiosk lädt Helen Goodwin ein, vom 10.-26. Juni 2016 vor Ort zu arbeiten. 

Es ist die erste Art Residency, die der Kunst Kiosk vergibt. Ein Experiment und ein Abenteuer, das für das Programm des Kunst Kiosks neue Wege eröffnet.

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Im Herbst 2015 hatte Helen Goodwin den Kunst Kiosk für drei Tage besucht, um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen. Sie hat den Ort erkundet, sich über die Gemeinde Baar und ihre Geschichte informiert und erste Arbeiten skizziert. An diesen ersten Erfahrungen wird sie im Sommer 2016 anknüpfen. 

Helen Goodwin: «So, wie meine Auseinandersetzung sich vertiefen wird, wenn ich den Ort wirklich sehen werde und die Leute kennenlernen kann, die dort wohnen, werden sich meine jetzigen Ideen weiter  entwickeln und verändern.»

Die reiche Geschichte des Kunst Kioskes von der Schuhmacher Werkstatt über die Arbeiterbibliothek zum Goldschmiede Atelier bis zum Dislozieren des Gebäudes faszinieren sie. 

Eine grosse Entdeckung war die Spinnerei Baar. Die Fäden und Garne, die dort produziert wurden, würde die Künstlerin gerne verwenden. Der Kunst Kiosk wird sie darin unterstützen, ehemalige Mitarbeiter der Spinnerei zu finden, welche Fasern und Fäden der Spinnerei aufbewahrt hatten.

Papier, Garne und vorgefundene Materialien sind Mittel, mit denen Helen Goodwin installativ auf die Umgebung reagiert. Ihre Arbeiten sind raumgreifend. Sie werden das Innere des Kunst Kioskes mit ihrer Magie erfüllen und möglicherweise in den Robert Fellmann Park hinausgreifen. 

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In der ersten Woche ihres Aufenthaltes wird Helen Goodwin zurückgezogen arbeiten. 

Am 17. Juni wird sie sich und ihre Arbeit den Besuchern und Besucherinnen des Kunst Kioskes bei einer Vernissage vorstellen. Die Arbeit wird in der folgenden Woche weitergeführt, als Work in Progress, der für das Publikum miterlebbar sein wird. 

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 Hoffnung+Kiwi – Die letzte Arbeit 16.-29. Mai 2016

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Was verbirgt sich hinter Hoffnung+Kiwi? Welche Art von Treibsatz haben sich die beiden jungen Künstler montiert? Und: Ist Hoffnung+Kiwi wirklich jene postkulturelle Aufwertung, die Zug bitter nötig hat? Um Antworten auf diese und weitere Fragen zu erhalten, lässt Hoffnung+Kiwi den Schleier der traumatisierenden Selbstinszenierung fallen und spricht unverblümt durch bunte Blüten. Stets selbstkritisch, aber immer hochlobend entführt Hoffnung+Kiwi die Leser auf eine Reise in das Spannungsfeld zwischen Fantasie und Fülle. Verspielt und unberechenbar nimmt der querulante Inhalt unerwartete Wendungen und verlangt des Lesers letzten Tropfen Glaube an Freiheit.

HOFFNUNG+KIWI – Die letzte Arbeit
Vernissage:
Donnerstag, 19. Mai, 17 – 20 Uhr
Ab 18 Uhr und zwischendurch WELTRÄUMER für s’Ohr
Offen: Jeweils Di, Mi, Do, Sa von 17 – 21 Uhr

Rafael Casaulta – Artist in Residence 01.03.-12.03.16

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Der Baarer Rafael Casaulta wird im Kunstkiosk im Rahmen der Reihe «Artist in Residence» zwei Wochen lang öffentlich arbeiten.

Im Kunstkiosk geht Rafael Casaulta mit seinem Thema «Wasteland» in tiefe Abgründe. Casaulta beschreibt den Ist-Zustand von «Wasteland» als eine Einöde, eine rauhe Welt bevölkert von vielen verschiedenen Gestalten. Gut und Böse sind in «Wasteland» schwer voneinander zu unterscheiden. Sünde gehört hier zum Tagesgeschäft.

In den zwei Wochen wird er einerseits an seinem künstlerischen Tagebuch arbeiten. Das ist eine Kombination von Texten und Bildern. Andererseits heisst er Besucher täglich willkommen. Man darf ihm über die Schultern schauen, mit ihm in seine «Wasteland»-Welt eintauchen und etwas über die Geschichten und Abenteuern deren Bewohner erfahren. An jedem Tag wird er eine Wand neu besprayen. Die Figuren aus seiner Fantasiewelt geben dabei das Thema vor.

Rafael Casaulta wird am Samstag, 5. März sowie an der Finissage, die gleichzeitig Vernissage seines zweiwöchigen Aufenthaltes ist, mit Konzert und Jam-Session seine Ausstellung bereichern. Es können aber auch zusätzliche, kurzfristig angesagte Aktionen noch dazu kommen. Seien Sie neugierig und schauen Sie ungeniert rein!

Rafael Casaulta

Der heute 23-jährige Baarer Rafael Casaulta war schon während der Schulzeit künstlerisch sehr aktiv und hat als Sänger in der Punkband Whitefield mitgewirkt. Da hat er auch seine erste Erfahrung mit Songwriting gemacht. Das musikalische Schaffen hat ihn fasziniert und so hat er bald seinen eigenen Stil gefunden. Zur Zeit tritt er hauptsächlich als Solo-Performer mit «R-we-alone» auf.

Seine Begeisterung und die Leidenschaft für das bildnerische Gestalten hat er ebenfalls in seinen Jugendjahren entdeckt. Er hat den Vorkurs an der Hochschule Luzern erfolgreich abgeschlossen und wird ab diesem Sommer in Berlin an der Akademie der Künste sein Studium als Illustrator und Grafiker beginnen.

Der junge ambitionierte und vielseitige Künstler konnte schon an verschiedenen Ausstellungen mitwirken. Zuletzt an der Ausstellung «WILD!» in der Shedhalle in Zug. Den Baarerinnen und Baarern wird er vielleicht noch in Erinnerung sein als er für die Kunstkiosk Ausstellung «Zukunft hat Herkunft – Robert Fellmann meets Graffiti», die Wände der Sattlerei Heinrich beim Kunstkiosk kunstvoll besprayt hat.

Klein und fein – Weihnachtsausstellung 18.11.-19.12.15

KleinundFein-Mail

 

Bruno Schlatter – „Der Störfall“  2.-31.10.15

Störfall-Web

BRUNO SCHLATTER

Bruno Schlatter liegt seit über dreissig Jahren quer in der Kulturlandschaft. Er versammelt verschiedene Werke und Werkausschnitte aus seiner vielfältigen Arbeit und bpräsentiert seinen eigenen Kunstkiosk, schliesslich war er anfangs Jahrtausend als Stör-Schriftsteller auf Tour. Der altehrwürdige Kiosk darf nochmals sein, was er früher war: Hort der vielen kleinen Dinge. Es finden sich Zeitungen, Bücher, Souvenirs, Papeteriewaren, Süsses und Getränke, sogar ein Glückskettenlos können Sie kaufen!

An verschiedenen Tagen setzt er zusätzlich unterschiedliche Schwerpunkte.

1964 in Schöftland geboren, startete Bruno Schlatter früh als Autor, kam mit Musikern zusammen, verband Musik & Lyrik, begann selber zu musizieren, zu filmen, Radio zu machen, später zu bloggen und gründete am 1. April 2009 eine neue Nation: die anarchistische Monarchie Noseland. Dieses Gesamtkunstwerk kann durchaus als ungeschriebene Literatur betrachtet werden, ein fortlaufendes Theaterstück in verschiedenen Akten auf einer wunderbaren Wiese.

Bruno Schlatter bewegt sich als Schaffender in den verschiedensten Medien, experimentiert, dokumentiert und setzt sich mit unterschiedlichsten Themen auseinander, wie 2014, als er 105 Tage lang über Sagen im Alpenraum bloggte oder dass er am Radio historische Themen wie die grossartige Auswanderung des Andres Dietsch aus Aarau recherchiert.

Programm

Sa 3. Oktober: 10 – 14 Uhr: Königliche Audienz

König Bruno der Erste und Letzte von Noseland ist in der Ausstellung und beantwortet gerne alle möglichen und unmöglichen Fragen

Sa 10. Oktober: 10 – 14 Uhr: Radiotime

Nebst der Ausstellung laufen Schmankerln aus 15 Jahren Radiosendungen von Nosenoise

Fr 16. Oktober 19 – 22 Uhr: Noselandfilme

Wer mehr über Noseland wisssen will, kann hier alles sehen: Videodokumentationen und Kunstfilme rund um Noseland

Sa 17. Oktober: 10 – 14 Uhr: Lesomat light

Bruno Schlatter hat für die Expo 2000 die lesende Maschine namens Lesomat erfunden. Diesmal präsentiert er eine neue Version des gleichen Prinzips.

Fr 23. Oktober 19 – 22 Uhr: Kunstfilme

Eine Zusammenstellung der Kunst- und Experimentalfilme von Bruno Schlatter

Sa 24. Oktober: 10 – 14 Uhr: Music on the rocks

Ausschnitte aus den Musikwerken Bruno Schlatters

Sa 31. Oktober 10 – 14 Uhr: Finissage mit Überraschung

http://www.noseland.ch

Elvira Meierhans-Sax – „Gömmer eis go zieh?“  4.-26.09.15

Geschichten und Bilder von den verschwundenen Gasthäusern, Wirtschaften und Beizen in Baar.

Vernissage: Freitag, 4. September, 17-20 Uhr

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http---cdn.guidle.com-files-pics-201531740275980.6832256714241025.jpgZukunft hat Herkunft» – Robert Fellmann meets Graffiti

von Brigitte Moser, Mirjam Weiss und Grazia Portmann

Ausstellung: 30. Mai bis 27. Juni 2015

im Robert-Fellmann-Park und im KunstKiosk Baar

Öffnungszeiten KunstKiosk Baar: Samstag, 10 bis 14 Uhr,  6. Juni, 13. Juni, 20.06., 27. Juni

Die Ausstellung im Park ist immer zugänglich.

 

IMG_2653Vernissage: Samstag, 30. Mai 2015, 17 Uhr

Festliche Vernissage mit Alphornbläser-Trio, Jodlerclub Heimelig Baar, Tomahawk & Cut-EFX, Dirty Hands und offizielle Taufe des noch namenlosen Parkes.

Führung durch die Ausstellung mit Brigitte Moser, Ansprache Andreas Hotz.

Baars Zukunft rückt mit Überbauungen von der Marktgasse her dem Robert-Fellmann-Park auf die Pelle. Das Dorfbild verändert sich, Heimat geht verloren. Die Ausstellung «Zukunft hat Herkunft» zum Leben und Wirken Robert Fellmanns ehrt den in Jodlerkreisen berühmten Komponisten und Dichter und erinnert die Baarer Bevölkerung gleichzeitig an den Standort und die Qualität der grünen Oase, die ihren Namen dem Musiker verdankt. Parallel dazu lässt eine Aktion in der Nachbarschaft die Zukunft neu denken: Mit heutigen Mitteln setzen Graffiti-Künstler einen Kontrapunkt zum Uniformen der Zentrumsbebauung und beleben die Schuppen an der Florastrasse für einen Monat mit ihren Bildern.

In der Ausstellung im Park wird die Geschichte von Robert Fellmann basierend auf der Biografie „Robert Fellmann 1885 bis 1951“. Gestaltet hat die Stelen Regula Meier.

Im Innern des KunstKiosk ist unter anderem der Film von Willy Leuzinger aus dem Jahr 1927 zu sehen.

 

Intermezzo: Samstag, 13. Juni 2015, 11 Uhr

Führung durch die Ausstellung mit Mirjam Weiss

Trachtengruppe Baar (Chor und Jugendtanzgruppe) – nur bei trockenem Wetter

 

FotografieBLOCKHAUS

Fotografien von CHRISTIAN HARTMANN

Ausstellung: 24. April – 16. Mai 2015,

Vernissage: 24. April 17 – 20 Uhr

Christian Hartmann hat die Befestigungsbauten des Atlantikwalls zwischen der Girondemündung und den baskischen Städten Bayonne und Biarritz in mehreren winterlichen Einsätzen mit der Kamera festgehalten. Die Bauten aus dem Zweiten Weltkrieg stehen manchmal nahe am Wasser, so dass sie bei Flut vom Atlantik umspült werden. Langsam zerfrisst das Salz die Betonfestungen. Das einst Bedrohliche hat sich gerade auch durch die immer wieder neu aufgebrachten Graffitis zu einer gewissen Leichtigkeit gewandelt.

Christian Hartmann_Blockhaus_ 2015_kleinDer Fotograf Christian Hartmann wurde 1957 in Zug geboren, ist in Baar aufgewachsen und lebt heute in Beromünster. Er studierte am Konservatorium Luzern Kontrabass. Fotografieren brachte  er sich selber bei, was er nicht bei seinem Vater, einem ausgebildeten Fotografen, lernte. Er arbeitet als Musiker und ist als Hausfotograf für Nidwaldner Museum tätig. Er verfolgt eigene themenbezogene Projekte in Schwarzweiss und vermehrt auch in Farbe.

Die Papierstadt meines Onkels von Philipp Christen

Papierstadt-Web

Vernissage:  Freitag, 20. März 2015, 17 – 20 Uhr

Öffnungszeiten: Samstag, 10 – 14 Uhr

21. März , 28. März, 4. April, 11. April

Einzigartig!
Wohnhäuser, Werkstätten und Hotels im Fin de siècle Stil Arnold Huser in seiner Jugend auf Papier gezeichnet. Eine ganze Stadt im Kleinformat und mit einem unglaublichen Reichtum an Details ist dabei entstanden.

Der spätere Herrenschneider Arnold Huser ist als einfacher Bauernsohn in Alt St. Johann/SG aufgewachsen, weit entfernt von grösseren Städten oder Dörfern. Während des zweiten Weltkrieges, als Papier Mangelware und teuer war, zeichnete er die Häuser auf Zuckerstock-Papier.

Aus der Hinterlassenschaft seines Onkels macht Philipp Christen nun erstmals die rund 200 Papierminiaturen der Öffentlichkeit zugänglich.

Weihnachtsausstellung KLEIN + FEIN

Weihnachtsausstellung

Weihnachtskunstmarkt im KunstKiosk Baar

29. November – 20. Dezember 2014

Öffnungszeiten: Samstag, 10-14 Uhr

Kleinigkeiten witzig verpackt, Miniaturen, Süssigkeiten und Kunstkarten. Originelle Mitbringsel zu Weihnachten von Künstlern und Künstlerinnen.

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Lisa Catena, Komikerin, Satirikerin und Liedermacherin

Samstag, 6. Dezember 2014, 20.00 Uhr

Achtung: die Platzzahl ist beschränkt.

Unser Adventsfenster öffnen wir in diesem Jahr mit einem aussergewöhnlichen Anlass. Lisa Catena verwandelt den KunstKiosk in das kleinste Theater der Schweiz. In ihren Chlaussack hat sie Ausschnitte aus ihrem Programm eingepackt.

Lisa_Catena_Foto_Christoph_Hoigne_2709Lisa Catena begann vor 15 Jahren ihre Bühnenkarriere als Gitarristin einer Punkband. Seither hat sie die Gitarrenverstärker entsorgt, Satire und Komik für sich entdeckt und zwei Chansonprogramme auf die Bühne gebracht. Mit der Figur des Hippiemädchens «Luna», gewinnt Lisa Catena im Mai 2012 das Kabarettcasting der Oltner Kabarett-Tage. Mit dem Förderpreis entsteht das abendfüllende Programm «Wäutfriede».

2013 beschert Preisregen: Als erste Frau überhaupt gewinnt Lisa Catena den „Swiss Comedy Award 2013“ sowie „De goldig Biberflade“ der Appenzeller Kabarett-Tage. Der “Wäutfriede” schafft es auf Anhieb ins Comedy Rating 2013 der Sonntagszeitung.
Chilbi Baar – Geisterbar: Bar zum lustigen Grabstein

15. – 16. November 2014

GeisterBild

Diktatoren – eine Installation von Oliver Ziltener

Kunstkiosk DiktatorenVernissage: Freitag, 29. August 2104, 17 – 20 Uhr

Offen: Samstags, 10 – 14 Uhr

Zuger Kunstnacht: Samstag, 6. September 2014, 19 – 23 Uhr

 

Eine Rauminstallation mit Diktatoren.

Die Wände des Kunstkioskes sind nicht wieder zu erkennen. Sie sind ausgefüllt mit Bildern von 400 Diktatoren der Gegenwart und Vergangenheit, welche der Künstler Oliver Ziltener gesammelt und installiert hat.

Beim Sammeln muss sich Oliver Ziltener immer wieder die Frage stellen, wer in sein Kabinett des Grauens gehört. Wer für die einen ein Freiheitskämpfer ist, ist für andere ein Diktator. Gibt es wirklich so wenige Diktatorinnen? Schützt die Direkte Demokratie ewig vor Diktatur?

Der Besucher ist herzlich eingeladen, Weltherrschaft zu „spielen“. Wieviel Diktator steckt in dir?

Brigitt Andermann und Sabine de Spindler – Artists in Residence

Bildschirmfoto 2014-05-15 um 22.49.54 Uhr

Sabine de Spindler und Brigitt Andermatt haben eine Woche lang den  KunstKiosk in ein Atelier verwandelt.

In Zusammenarbeit mit der Kunstfigur „Mr. Boston“ sind Illustrationen, Malereine, Fotos und Installationen entstanden. Die Werke sind bis Ende August im KunstKiosk ausgestellt und die Ausstellung kann nach Voranmeldung privat besucht werden.

Wenden Sie Sich bei Interesse per Mail an Brigitt Andermatt oder an Sabine de Spindler. Sie öffnen Ihnen gerne die Tür und zeigen Ihnen unsere Werke.

mail(@)brigittandermatt.ch        sabine(@)despindler.ch

«ODE AN DICH!» Menschen im Gegenstrom: Heinz Schoch (1926-1981) – Ein Baarer Original

Eine Spurensuchevon Maria Greco | Maya Kägi | Franziska Amstad

Ausstellung vom 2.-24. Mai 2014

Heinz Schoch

Bildschirmfoto 2014-04-30 um 17.50.50 UhrAlso was war das denn nun für ein Mensch, dieser Weltleider und Strassenphilosoph, der im weissen Ingenieur-Mantel seine Gedichte deklamierend durch die Baarer Gassen wandelte? Ein Spinner, ein Grenzgänger zwischen Wahnsinn und Genie? Ein Original, so berichtet man uns. Ein Mensch im Gegenstrom, der seine Narrenfreiheit in gleichen Massen geniessen und erleiden kann und der im heutigen Baar praktisch von der Bildfläche verschwunden ist.

Heinz SchochDie hinterlassenen Dokumente wurden von Brigitte Moser gesammelt und unter dem Titel «Ode an Dich! Beobachtungen und Gedanken aus Baar 1975-1980» 1996 im Eigenverlag veröffentlicht. Diese schriftliche, wenig bekannte Dokumentation versammelt Briefe, Gedichte, Pamphlete, Tagebuchfragmente, illustrierte Kochanleitungen und Fotografien von Heinz Schoch.

Rathus Schüür – Ping-Pong – Das aktuelle Gespräch : Sonntag, 18. Mai 2014, 10.30 Uhr

Urs Perner unterhält sich mit Brigitte Moser, Gerda Müller, Maria Greco und Berty Zeiter über Heinz Schoch, ein Baarer Original, das von 1971 bis 1981 in Baar lebte.

Wer gilt als Original und was zeichnet solche Menschen aus? Menschen, die in der Gesellschaft als Grenzgänger, Spinner, Eigenbrötler gelten. Haben solche Menschen in unserer Gesellschaft noch Platz?

Im Anschluss an das Ping-Pong Gespräch besteht die Möglichkeit, die Ausstellung im Kunstkiosk zu besuchen. 12.15 – 14 Uhr.

Baar macht Kultur – Mit freundlicher Unterstützung der Gemeinde Baar

Wechselspiel

Bildschirmfoto 2014-03-26 um 22.40.12 Uhr

Vernissage: Freitag, 11. April 2014, 17 – 21 Uhr

Öffnungszeiten:
Freitag, 25. April, 17 -20 Uhr
Samstag, 12. April, 19. April, 26. April, 10 – 14 Uhr
Ostermontag, 21. April, 12 -16 Uhr

Heidi Nil Eva Christen Inés HubacherEine Ausstellung von

Eva Christen / Inés Hubacher / Heidi Nil

Die drei Künstlerinnen arbeiten seit mehr als zehn Jahren im gleichen Atelier. Nebst der eigenständigen Arbeit an individuellen Themen spannen sie ab und zu für grössere Projekte zusammen. Letztes Jahr entstand mit einer weiteren Atelierkollegin die Installation Fluren anlässlich der Ausstellung Skulpturen in Baar.

«Wechselspiel» zeigt Auszüge aus einem Projekt der drei Künstlerinnen. Jede Künstlerin schuf eine Vorlage, welche weitergereicht und neu bearbeitet wurde. Jedes Bild ist eine Reaktion auf die Arbeit der Vorgängerin – ein Spiel mit Anknüpfungspunkten, Formen, Farben, Bildausschnitten und -inhalten.

Eva Christen

Oft sind Alltagssituationen oder Gegenstände aus dem Alltag mein Thema. So versuche ich die Besonderheiten im Alltag oder die Abweichungen in den Wiederholungen des Alltags zu sehen. Diese halte ich fotografisch fest, verdichte sie und setze sie in verschiedenen Techniken um.

  • Papierarbeiten: Graphit, Pastellkreide, Farbstift, Acryl
  • Drucktechniken: Linoldruck, Radierung, Collage
  • Fotografie: digitale Fotografie, teilweise bearbeitet; analoge Fotografie: Camera obscura
  • Objekte: Papiermaché, Holz, verschiedene Materialien

Inés Hubacher

Meine Arbeiten beschäftigen sich meist mit Aspekten der Wahrnehmung. Das können beispielsweise Phänomene wie Licht und Schatten sein, die mir zur Hinterfragung unserer Sehgewohnheiten dienen, oder Fragen, wie wir Bilder wahrnehmen und mit der täglichen Bilderflut in den Medien umgehen. Zur Umsetzung der Gestaltungsideen arbeite ich mit verschiedenen Medien wie Zeichnung, Collage, Monotypie, Objekt, Skulptur und Installation.

Bevorzugte Materialien sind Kohle, Graphit und Pastellkreide für zweidimensionale Arbeiten sowie Wachs, Gips, Papier und Karton für dreidimensionale Werke.

Weitere Informationen auf www.ineshubacher.ch

Heidi Nil

Inspiration für meine Arbeiten finde ich im Alltag und auf Reisen. Situationen, oft flüchtig aufgenommen, werden später erinnert und umgesetzt. Meistens bilden Fotos die Grundlage.

Bei der Umsetzung, die oft in Schwarzweiss erfolgt, bediene ich mich verschiedener Techniken wie Zeichnung, Radierung oder Linoldruck. Licht und dessen Auswirkung sind wichtige Elemente bei der Darstellung. Ein bevorzugtes Werkzeug ist Kohle. Ich arbeite oft in Serien. So kann ich ein Thema vertiefen oder Geschichten entwickeln.

Weitere Medien: Malerei, Holzschnitt, Collage, Installation

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«Boxfish & Co.» – Ein Unterwasserwelt-Projekt von Myrtha Steiner, Zürich

Vernissage: Freitag, 7. März 2014, 17 – 20 Uhr
Fisch Bar Freitag, 14. und 21. März 2014, 17 – 20 Uhr
Apéro mit Kollekte, Die Künstlerin schenkt aus
Finnissage: Samstag, 29. März 2014
Öffnungszeiten Kunstkiosk Baar: Samstag, 10 – 14 Uhr

Myrtha Steiner
«Im Jahre 2004 habe ich in Singapore gelebt, dort gemalt und gezeichnet. Ich habe Tauchen gelernt und damit eine wunderbare, zauberhafte neue Welt entdeckt: die Welt der Korallenriffe und des Meeresgetiers.

Bildschirmfoto 2014-02-23 um 22.20.03 Uhr

In 52 Tauchgängen, während 2382 Minuten unter dem Meeresspiegel, beobachtete ich die Flora und Fauna im Südchinesischen Meer mit zunehmender Faszination. Freundliche Fische, kantige Muscheln, bizarre Formen, geheimnisvolle Formationen, fliessende Übergänge von Pflanzen zu Tieren, das Verschwinden von gelben und roten Farben beim tiefer Sinken – kein Tauchgang war ohne Neuentdeckungen. Ich habe meinen Wortschatz um Dutzende von Begriffen erweitert, um die zumindest benennbaren Unterwasserkreaturen aufzählen zu können, neben dem Vielen, das namenlos im Riff wächst und gedeiht. Ein scheinbar unerschöpflicher Erfindungsgeist der Natur, der sich vor meinen Augen ausgebreitet hat, ständig für neues Staunen und Entzücken sorgte und Anregung ohne Ende bot.

Diese Welt möchte ich in meinem Buch darstellen. Es wird eine Sammlung von Skizzen und Augenblicken, von Bewegungen und Gestaltungen in abstrahierter Form werden. In dem Buch soll keine Abbildung der realen Unterwasserwelt entstehen, sondern eine Interpretation in der mir eigenen künstlerischen Sprache.

Der gestalterische Prozess der Bildfindung und dazu die technischen Tücken des
Lithografierens sind zeitlich nicht genau berechenbare Prozesse. Da ich alle Blätter mit der Handdruckpresse drucke und allein in meiner Druckwerkstatt arbeite, ist der Produktionsprozess langsam und zieht
sich über Jahre hin.»

Ein Unterwasserwelt-Projekt von Myrtha Steiner, Zürich
Produkt: Buch, gebunden
Format: 18 x 11 cm
Seitenzahl: ca. 600
Auflage: 12 und 1 EA
Material: Verschiedene Papiersorten, Karton-Umschlag
Technik: Lithografie, Handabzüge

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Fischsuppe – Grafische Arbeiten von Gianni Fabris

Vernissage: Donnerstag 6. Februar 18 – 20 Uhr

Öffnungszeiten : Samstag 8. Februar / 15. Februar 10 – 12 Uhr

Bildschirmfoto 2014-01-29 um 9.13.50 UhrGianni Fabris zeigt in der Ausstellung die Dokumentation zu seiner Abschlussarbeit der Fachklasse Grafik in Luzern zum Thema “Fisch”.

Seine Arbeiten folgen dem Fisch aus dem Wasser in unsere Teller und Köpfe. Woher nehmen wir uns das Recht Fische zu angeln? Liegt es daran, dass der Fisch einfach nicht protestieren kann?!

Gianni ist 1992 in Baar geboren und lebt heute noch dort. 2013 verbrachte er 5 Monate in Berlin für ein Praktikum in einem Grafik Studio. Die Erfahrungen während dieser Zeit haben seine typografischen Arbeiten stark geprägt.

Bildschirmfoto 2014-02-03 um 22.53.27 UhrSein grosses Interesse an Illustration, Typografie und Fotografie im Wechselspiel ist in seinen Arbeiten sichtbar. Weitere Beispiele findet ihr auf seiner Homepage www.giannifabris.ch

 
 
 

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Abfallkalender – Ausstellung von Thomas Lötscher alias VeriAbfallkalender Ausstellung

5. Oktober bis 2. November 2013

Vernissage: Samstag, 10 – 14 Uhr

geöffnet jeweils am Samstag von 10 – 14 Uhr

Das einzigartige Abfallkalender-Archiv ist exklusiv erstmals im Kunstkiosk Baar zu sehen.

Bildschirmfoto 2013-09-29 um 20.32.45 UhrDer Kabarettist Thomas Lötscher ist als „Veri“ mit seinem letzten Programm “Ab- und Zufälle” bis März 2013 über 100 Mal in der ganzen Schweiz aufgetreten, zurzeit sind weitere Auftritte im grenznahen Deutschland geplant. Bei der Entwicklung seines Leergangs für artgerechte Entsorung musste er leider feststellen, dass das einzigartige Schweizer Kulturgut “Abfallkalender” vom Aussterben bedroht ist, da Gemeinden „Entsorgungsverbände“ gründen, welche mit Standards der unendlichen Vielfalt der Abfallkalender der Garaus machen. Neben den Verbänden haben auch die vielen Gemeindefusionen über 500 Abfallkalender zum Verschwinden gebracht. Mit seinem Abfallkalender-Archiv möchte Thomas Lötscher diesem Schweizer Kulturgut ein Vermächtnis setzen. Entdecken Sie Schweizer Behördenkultur gespickt mit kreativen Wortschöpfungen und witzigen Pictogrammen – exklusiv im Kunstkiosk Baar.

Bildschirmfoto 2013-09-29 um 20.32.31 Uhr

Thomas Lötscher lebt in Malters, ist gelernter Wirtschaftsinformatiker und tritt seit 2004 als „Veri“ auf. Nicht nur die Schweizer Medien sind auf ihn aufmerksam geworden, auch in Süddeutschland erntet er Applaus und Preise.

Kunstkiosk  – Kunstkiosk – Kunstkiosk – Kunstkiosk

Ausstellung „Baarer Geschichten“ von Barbara Baumann

Vom 14. September  bis 28. September 2013, 10.00 bis 14.00 Uhr

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Geöffnet jeweils am Samstag 10.00 – 14.00 Uhr

Ist Baar schön? Klares ja. Wenn auch manchmal erst auf den zweiten Blick.

Barbara Baumann liebt Muster und Strukturen. Ausserdem ist sie eine Sammlerin. Diesen Sommer hat sie mit dem Fotoapparat Baarer Muster und Baarer Strukturen gesammelt. Sie musste nicht weit suchen, die meisten Bilder entstanden auf Wegen und an Orten, an denen sie fast täglich unterwegs ist. Unzählige kleinformatige Bilder sind dabei entstanden. Die Bilder zeigen Ausschnitte von Baar, die ihre Schönheit erst auf den zweiten Blick offenbaren. Die Regelmässigkeit eines Zaunes, der Charme eines verwitterten Fensters, die kühle und klare Fassade eines Neubaus um nur drei davon zu nennen.

Die Papiergestalterin hat diese Bilder zu Kompositionen zusammengenäht, die Geschichten erzählen. Baarer Geschichten. Von Kunst und Alltag, von Glanz und Staub, von Bekanntem und Fremden.

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