Archiv der Kategorie: Veranstaltungen
Diktatoren – Eine Rauminstallation im KunstKiosk
Vernissage
Freitag, 29. August 2104, 17 – 20 Uhr
Offen: Samstags, 10 – 14 Uhr
Samstag, 6. September 2014, 19 – 23 Uhr
mit Oliver Ziltener und Madame Gmür
Eine Rauminstallation mit Diktatoren.
Die Wände des Kunstkioskes sind nicht wieder zu erkennen. Sie sind ausgefüllt mit Bildern von 400 Diktatoren der Gegenwart und Vergangenheit, welche der Künstler Oliver Ziltener gesammelt und installiert hat.
Beim Sammeln muss sich Oliver Ziltener immer wieder die Frage stellen, wer in sein Kabinett des Grauens gehört. Wer für die einen ein Freiheitskämpfer ist, ist für andere ein Diktator. Gibt es wirklich so wenige Diktatorinnen? Schützt die Direkte Demokratie ewig vor Diktatur?
Der Besucher ist herzlich eingeladen, Weltherrschaft zu „spielen“. Wieviel Diktator steckt in dir?
Ausstellung Brigitt Andermatt und Sabine de Spindler
Besuch der Ausstellung auf Anfrage bis Ende August
Die Ausstellung im KunstKiosk steht noch bis Ende August und kann nach Voranmeldung gerne privat besucht werden. Wenden Sie Sich bei Interesse per Mail an Brigitt Andermatt oder an Sabine de Spindler. Wir öffnen Ihnen gerne die Tür und zeigen Ihnen unsere Werke.
mail(@)brigittandermatt.ch sabine(@)despindler.ch
Fotogalerie Artists in Residence Andermatt de Spindler
Der Schatten spendende Robert Fellmannpark vor dem KunstKiosk wurde vorübergehned zum Freiluftatelier, in welchem Brigitt Andermatt und Sabine de Spindler während drei Tagen, inspiriert durch Mr. Boston und sein Outfit, intensiv wirkten und werkten.
Jeden Tag organisierten die beiden Künstlerinnen einen Special Guest, welcher in Mr.Bostons Kleider (schwarze Schuhe, Spitzenhose, langes Hemd, Melone) schlüpfen und eine kleine Performance abhalten musste. So wurden Karotten geschält, Bohnen sortiert und Salami geschnitten.
Diese Performances wurden sogleich künstlerisch aufgegriffen und in Fotografien, Zeichnungen und Malereien thematisiert. Auch die dabei gebrauchten Lebensmittel hatten einen zweiten Auftritt. Sie kamen an der sommerlichen Vernissage, an welcher neben den zahlreich entstandenen Werken auch Mr. Boston himself zu bewundern war, in fröhlich bunter und veredelter Form auf den Tisch.
Artists in Residence
10. bis 13. Juni im KunstKiosk
Vernissage: Freitag, 13. Juni ab 17.00 Uhr mit Bar und special guest „Mr. Boston“.
Der KunstKiosk wird nach Pfingsten zum offenen Atelier. Sabine de Spindler und Brigitt Andermatt werden vor Ort arbeiten und rund um die Kunstfigur „Mr. Boston“ alias Gregory Hari, Malereien, Skizzen, Fotografien und Installationen entstehen lassen. Besucher sind jeder Zeit willkommen.
Ping-Pong in der Ratschaus Schüür – Gespräch über Heinz Schoch
Sonntag, 18. Mai 2014, 10.30 Uhr
Urs Perner unterhält sich mit Brigitte Moser, Gerda Müller, Maria Greco und Berty Zeiter über Heinz Schoch, ein Baarer Original, das von 1971 bis 1981 in Baar lebte.
Im Anschluss an das Ping-Pong Gespräch besteht die Möglichkeit, die Ausstellung im Kunstkiosk zu besuchen. 12.15 – 14 Uhr
„ODE AN DICH!“ Heinz Schoch (1926 – 1981)
„ODE AN DICH!“ Menschen im Gegenstrom: Heinz Schoch (1926 – 1981) – Ein Baarer Original
Eine Spurensuche von Maria Greco / Maya Kägi / Franziska Amstad
Vom 2. – 24. Mai 2014
Vernissage: Freitag, 2. Mai 2014, 17 – 20 Uhr – An der Vernissage wird Rémy Frick in die Rolle von Heinz Schoch schlüpfen und diese auf “Schochsche” Art inszenieren.
Tauchsieder Bar: Freitag, 9. Mai 2014, 17-20 Uhr
Öffnungszeiten: Samstag, 10 – 14 Uhr
Sonntag, 18. Mai 2014, 12.15 – 14.00 Uhr nach dem Ping-Pong Gespräch
Heinz Schoch war ein Baarer Original und lebte in einem Zimmer über der ehemaligen Falken Bar. Dort verfasste er seine Texte, Pampletze und es entstanden seine Illustrationen und Kochanleitungen. Kochen war ihm nicht erlaubt und so hat Heinz Schoch seine Menus mit dem Tauchsieder zubereitet. Mehr über Heinz Schoch und die Ausstellung
Der Kunstkiosk zeigt Original Texte und Illustrationen von Heinz Schoch. Angereichert mit Objekt-Installationen und einer Audio Station.
Wechselspiel
Wechselspiel
von Eva Christen – Inés Hubacher – Heidi Nil
Vernissage: Freitag, 11. April 2014, 17 – 21 Uhr
Öffnungszeiten:
Freitag, 25. April, 17 -20 Uhr
Samstag, 12. April, 19. April, 26. April, 10 – 14 Uhr
Ostermontag, 21. April, 12 -16 Uhr
Die drei Künstlerinnen arbeiten seit mehr als zehn Jahren im gleichen Atelier. Nebst der eigenständigen Arbeit an individuellen Themen spannen sie ab und zu für grössere Projekte zusammen. Letztes Jahr entstand mit einer weiteren Atelierkollegin die Installation Fluren anlässlich der Ausstellung Skulpturen in Baar.
«Wechselspiel» zeigt Auszüge aus einem Projekt der drei Künstlerinnen. Jede Künstlerin schuf eine Vorlage, welche weitergereicht und neu bearbeitet wurde. Jedes Bild ist eine Reaktion auf die Arbeit der Vorgängerin – ein Spiel mit Anknüpfungspunkten, Formen, Farben, Bildausschnitten und -inhalten.
Boxfish & Co. von Myrtha Steiner
Boxfish & Co. – Ein Künstlerbuch in Arbeit von Myrtha Steiner
Vom 7. – 29. März 2014
Vernissage: Freitag, 7. März 2014, 17 – 20 Uhr
Öffnungszeiten: Samstag, 10 – 14 Uhr
Fisch Bar: Freitag, 14. und 21. März, 17 – 20 Uhr, Apéro mit Kollekte / Die Künsterlin schenkt aus.
Myrtha Steiner lernt im Südchinesischen Meer tauchen und ist sofort fasziniert von der Welt unter Wasser mit ihren Korallenriffen, den zauberhaften Fischen und kantigen Muscheln.
Ihre Erinnerungen an die 2382 Minuten unter Wasser hält Myrtha Steiner in Skizzen fest, dabei bildet sie nicht die reale Unterwasserwelt ab, sondern eine Interpretation in ihrer eigenen künstlerischen Sprache.
Die Lithografien entstehen mit der Handdruckpresse in aufwendiger Arbeit und werden als Buch in kleiner Auflage gebunden.
Fischsuppe – Grafische Arbeiten von Gianni Fabris
Fischsuppe – Grafische Arbeiten von Gianni Fabris
Vernissage: Donnerstag 6. Februar 18 – 20 Uhr
Öffnungszeiten : Samstag 8. Februar / 15. Februar 10 – 12 Uhr
Verlängert bis 22. Februar 2014
Gianni Fabris zeigt in der Ausstellung die Dokumentation zu seiner Abschlussarbeit der Fachklasse Grafik in Luzern zum Thema „Fisch“.
Seine Arbeiten folgen dem Fisch aus dem Wasser in unsere Teller und Köpfe. Woher nehmen wir uns das Recht Fische zu angeln? Liegt es daran, dass der Fisch einfach nicht protestieren kann?!
Mehr über Gianni Fabris unter Veranstaltungen oder auf seiner Homepage www.giannifabris.ch